Tyrann
Schandmaul
| Date Added: |
2004-12-21 13:33:45 |
Hoch am berg dort thront sein
schloss, nichts entgeht des adlers
blicken. seine schergen hoch zu
ross, lange schon den
lebensmut ersticken.
wer den herrscher je geward
wird im nu zu stein, so sagt man
und in heller vollmondnacht,
h�rt man seelen seufzen lang.
er ist der herr der dunkelheit,
tod ist sein geleit. der herr der
einsamkeit, sein hauch die seele l�sst gefrieren!
so geschah es, dass tapfre m�nner
einen sich zum kampf der tyrannei,
sie zogen gen des f�rsten schloss
zogen aus und kehrten niemals heim.
und so wurd's das los der frauen
zu befreien land und m�nnerschar,
sie eilten fort in gottvertrauen,
niemand sie je wiedersah.
Refrain
Schlie�lich war's ein m�dchen zart,
den berg des unheils zu erklimmen,
mitleid war's, was sie empfand,
stehend unter kalten mauers zinnen.
sie ber�hrte t�r und tor,
gleich einem sonnenstrahl.
w�rme f�llte jenen ort
- und das schloss zu
staub zerfallen war
Refrain

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