Hexentanz
Schandmaul
Date Added: |
2004-12-21 09:04:50 |
Die sonne brannte auf die felder,
wo mein tagwerk ich vollbracht.
auf meiner suche nach quartier,
irr ich nun durch die dunkle nacht.
Wie ein zeichen aus der ferne,
h�r ich dumpfen trommelschlag,
sehne mich nach herd und w�rme
und dem weib, bei dem ich lag
Verloren in dichten nebelschwaden,
seh ich von weit die feuersglut,
ich h�r den schrei der schwarzen raben,
der himmel gl�ht wie rotes blut.
Der wald gibt eine lichtung preis,
wo im fahlen mondeslicht,
gestalten tanzen und murmeln leis,
doch die gesichter seh ich nicht,
�als wesen der nacht sind wir gebannt,
das tageslicht nie gekannt!
der zauber soll gebrochen sein,
wir sehen uns im sonnenschein!�
Im schutz des waldes, schleich ich hin,
seh sieben frauen an diesem ort,
wegzulaufen hat keinen sinn,
verstehe nun ihr zauberwort.
�rundherum im feuerschein,
wollen wir heute zusammen sein,
zu brechen den fluch, der auf uns liegt,
die finsternis, die uns umgibt!�
�als wesen der nacht sind wir gebannt,
das tageslicht nie gekannt!
der zauber soll gebrochen sein,
wir sehen uns im sonnenschein!�
Da hebt sich der erste sonnenstrahl,
vom hellen tag er kunde tut.
die hexen verschwinden auf einmal,
�brig bleibt nur hei�e glut.
Dor t wo der zauber hat begonnen,
erinnert nur noch schwefelduft,
an ihre hoffnung, die zerronnen,
die leiber aufgel�st in luft.
�als wesen der nacht sind wir gebannt,
das tageslicht nie gekannt!
der zauber soll gebrochen sein,
wir sehen uns im sonnenschein!�

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