In einer bar sprach er mich an
Er war betrunken und er roch nach schwei�
Er sagt: "junge, h�r mir zu, da gibt es etwas, das ich besser wei�,
Die emanzipation ist der gerechte lohn
F�r die verweichlichte m�nnerschaft.
Doch du kannst mir vertrauen, zwischen m�nnern und frauen
Gibt es einen unterschied, der ganz gewaltig kracht."
Und was ich dann h�rte, was mich total emp�rte,
Es wiederzugeben fehlt mir fast die kraft,
Er sagte:

Manchmal, aber nur manchmal,
Haben frauen ein kleines bi�chen haue gern.
Manchmal, aber nur manchmal,
Haben frauen ein kleines bi�chen haue gern.

Ich sagte: "lass mich in ruh', ich h�r dir nicht mehr zu,
Du stinkbesoffenes macho-schwein!"
Das h�rte er nicht gern, er fing an an mir zu zerren,
Kurz darauf fing ich mir eine ein.
Er schrie: "stell dich nicht blind, du bist doch kein kind,
Ich mach dich alle, dann wei�t du bescheid."
Doch statt mir noch eine zu zimmern, fing er an zu wimmern,
Jetzt tat der typ mir pl�tzlich leid.
Er fing an zu felhn, ich sollte endlich verstehn.
Sein mundgeruch brachte mir �belkeit. er sagte:

Manchmal, aber nur manchmal,
Haben frauen ein kleines bi�chen haue gern.
Manchmal, aber nur manchmal,
Haben frauen ein kleines bi�chen haue gern.

Ich stie� ihn weg und rannte nach haus',
Das musste ich meiner freundin erz�hlen
Ich lie� nichts aus, es sprudelte aus mir raus
Die ungewissheit fing an mich zu qu�len
Das war mir noch nie passiert, ich war traumatisiert
Und etwas neugierig war ich auch
Da l�chelte sie und hob ihr knie
Und rammte es mir voller wucht in meinen bauch
Als ich nahc atem rang und ihre stimme erklang
Umh�llte sie ein eisiger hauch

Manchmal, aber nur manchmal,
Haben frauen ein kleines bi�chen haue gern.
Manchmal, aber nur manchmal,
Haben frauen ein kleines bi�chen haue gern.

Immer, ja wirklich immer,
Haben typen wie du was auf die fresse verdient.
Immer, ja wirklich immer,
Haben typen wie du was auf die fresse verdient.