Der Tropfen
Schandmaul
Date Added: |
2004-12-21 08:14:30 |
Was g�be ich nicht alles,
um einmal zu sein
der schillernde tropfen, der leuchtet
und vom rande des kristallenen glases voll wein
deine zarten lippen befeuchtet.
Sodann langsam -
dem tautropf am grashalme gleich -
dein liebliches kinn �berwindet.
deinem hals hinab welcher so unendlich weich
und ein sch�nes ende findet.
Ich bin dein schatten an der wand,
deine fu�spur im sand!
der wind, der einen hauch von dir
um die welt tr�gt
und jedem nur von dir erz�hlt!
Was g�be ich nicht alles,
um einmal zu sein,
der tropfen, der vom wind getragen,
vom himmel herab - so unendlich rein -
dich genau trifft am seidenen kragen.
Sodann langsam -
mit jedem schritt deinerseits -
sich die anmut des r�ckens herab windet.
dich begl�ckt mit einem wohligen schauerreiz
und in einer pore verschwendet.
Ich bin dein schatten an der wand,
deine fu�spur im sand!
der wind, der einen hauch von dir
um die welt tr�gt
und jedem nur von dir erz�hlt!

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