Die Zeit Des Gauklers Ist Vorbei
Reinhard Mey
Date Added: |
2004-12-21 08:14:48 |
Die zeit des gauklers ist vorbei,verklungen seine sch�nf�rberei,verstummt die laute, die der musikantnoch in den h�nden h�lt.
der tisch verwaist, die gl�ser leer,das fest ist aus, es bleibt nichts mehrals abzugehen; man sagt, der narrist traurig, wenn der vorhang f�llt.
und das fest, das wir endlos w�hnen,hat doch, wie alles, seinen schlu�.keine worte, keine tr�nen;alles kommt, wie es kommen mu�.
das feuer, fast herabgebrannt,malt flackernd schatten an die wand.schon steht der morgen vor dem fenster,noch vom hei�en atem blind.
vom wein sind kopf und zunge schwer,kein l�rm und keine sp��e mehr.nun zieht die stille in das haus,wo wir fr�hlich gewesen sind.
und das fest, das wir endlos w�hnen,hat doch, wie alles, seinen schlu�.keine worte, keine tr�nen;alles kommt, wie es kommen mu�.
leb wohl, der abschied ist gemacht,die zeit des gauklers ist vollbracht.denk an mich ohne bitternis,wenn ich mein instrument jetzt niederleg'.
hab' vieles falsch gemacht, gewi�.wenn du vergessen kannst, vergi�.dann werd' ich morgen nicht mehr seinals nur ein stein auf deinem weg.
und das fest, das wir endlos w�hnen,hat doch, wie alles, seinen schlu�.keine worte, keine tr�nen;alles kommt, wie es kommen mu�.
Keine worte, keine tr�nen;alles kommt, wie es kommen mu�.

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