Schandmaul
Date Added: |
2004-12-21 08:14:48 |
Eine kutsche, schwer bewacht von reitern,
holpert eilig durch die nacht,
welch sch�tze ihr wohl innewohnen,
dass man sie so gut bewacht...?
Nun wir werden�s bald erfahren,
denn dort ein schatten unerkannt
und aus dem laubwerk tritt ein barde,
die laute fest in seiner hand...
Sofort umringt von reitern ist er:
�sprich du narr, was treibst du hier?
siehst du nicht des k�nigs wappen,
in seinem auftrag reiten wir!�
Ein hornsto� aus dem nahen walde,
pfeile fliegen durch die nacht,
man h�rt gesang des barden leise,
als er greift in die saiten sacht.
der herr des waldes ist er
und nimmt sich seinen teil,
genau die h�lfte kriegt er,
sein eigentum ist�s weil...
kampf der br�der bis auf�s blut,
(die) rache ist ein s��es brot,
im herz brennt hei� die glut,
nicht l�nger blind f�r seine not...
Auf rache sinnt er seit dem tage,
als er die wahrheit hat erfahr`n,
seine mutter, die�s nicht wirklich,
erz�hlt ihm wer die eltern war`n.
Es war der k�nig nebst gemahlin,
die zwillinge gebar,
er gab ein kind dem kr�uterweibe
und man es nie wiedersah...
Kampf der br�der bis auf�s blut,
(die) rache ist ein s��es brot,
im herz brennt hei� die glut,
nicht l�nger blind f�r seine not...
Am sterbebett beichtet der k�nig
seinem sohn die schlimme tat,
doch statt zu handeln schweigt er still,
damit nichts und niemand teilen mag...
Der bruder indes weis es l�ngst
und holt sich selbst, was ihm geh�rt,
keine kutsche bleibt ungeschor�n,
wenn ihr weg den wald durchquert.
Kampf der br�der bis auf�s blut,
(die) rache ist ein s��es brot,
im herz brennt hei� die glut,
nicht l�nger blind f�r seine not...

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